„Na es geht doch!“ entfuhr es dem beglückten Berichterstatter, als das Punktekonto am Abschlusswochenende mal ebend verdoppelt wurde. Und das gegen die in diesem Jahr starken Coswiger und den Angstgegner aus Hoyerswerda.
Am Samstag wurde schnell klar, dass die beiden Vereine keine „innersächsiche Punktesubventionsspiele“ für notleitende Mannschaften ausrichten wollten. Bei Coswig fehlte zwar Brett 1, aber dafür lief Altmeister Schweitzer auf, und Hoyerswerda schickte sich tatsächlich an, zum 4. und 5. Mal in der Saison mit 1 bis 8 zu spielen. Bei uns fehlte denn auch noch Ralf Schirrmeister… weiterlesen…
Die Zahl sieben ist bekanntermaßen magisch. Das tapfere Schneiderlein schlug sieben Fliegen auf einen Streich und Schneewitchen hatte ihre sieben Zwerge. Bei vielen Open bekommt der Spieler den Siegerpokal, der nach sieben Runden ganz vorn steht. Nicht so in unserem Vereinsturnier. Bei uns geht es heftiger zur Sache, sind sieben Runden zwar ein guter Beginn, aber noch nicht einmal die Hälfte aller zu spielenden Runden. Trotzdem, wer jetzt ganz oben steht kann durchaus schon einmal Ansprüche anmelden, sei es zum Vereinsmeister oder zum Aufsteiger in die A-Gruppe. Die Glücklichen heißen Markus Heber und Jennifer Dehmel. Im folgenden die Zwischenstände:
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