Nach dem die Frauen von der SV Medizin Erfurt verbindlich auf den Stichkampf um den Aufstieg in die 1. Bundesliga verzichtet haben, sind unsere Frauen sensationell aufgestiegen. Herzlichen Glückwunsch und viel Glück im nächsten Spieljahr. Uwe
Hallo zusammen!
Aktuelles
Es steht zwar noch nirgendwo offiziell, doch es wurde bereits hier, relativ weit unten vermeldet und auch an die Mannschaftsleiterin kommuniziert: Unsere 1. Frauenmannschaft ist nach einiger Zeit der Abstinenz wieder in die 1. Frauenbundesliga aufgestiegen.
Herzlichen Glückwunsch!
Grund ist der Verzicht von SV Medizin Erfurt auf den anberaumten Stichkampf.
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Hallo zusammen!
Nachtrag
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Erst einmal herzlichen Glückwunsch an unsere „Zweite“ zum Aufstieg! Wir, „die Erste“, konnten leider keinen entscheidenden Schritt gegen den Abstieg tun.
Dabei fing es gut an. Am Brett 8 erarbeitete sich Robert mit Weiß in einen Damengambit mittels f3 und e4 positionelle Vorteile im Zentrum und wies einen schwarzen Bauernvorstoß mit Bauerngewinn und überlegener Stellung zurück. Mit einer schönen Schlusskombi fuhr er schon nach 2 Stunden und 24 Zügen den Sieg ein.
Bei Dietmar entwickelte sich mit Schwarz am Brett 5 nach ungewöhnlicher Eröffnungsbehandlung in einem Damengambit eine schwer zu beurteilende Stellung. Mit einer geschickten Falle setzte er seinen Gegner schon nach 2,5 Stunden und 20 Zügen matt!
Gottfried hatte am Brett 6 mit Weiß nach dem Herunterspulen von 17 Zügen in einem Vierspringerspiel sich zusätzliche 5 Minuten erarbeitet, aber auch der Gegner verbrauchte wenig Zeit. Nach 19 Zügen entstand ein Läuferendspiel, nach 27 Zügen waren auch die Läufer weg, und das Remis war nach 30 Zügen perfekt.
Damit stand es 2,5 zu 0,5 für uns! Aber inzwischen sah es bei einigen Brettern nicht gut für uns aus. weiterlesen…
Wie schon die letzten beiden Jahre waren wir für das Achtelfinale des Deutschen Pokals gesetzt. Die Zwischenrunde wird als Viererturnier ausgetragen und mit dem VfB als Gastgeber ergab sich indirekt somit auch für uns ein Heimspiel. Die Auslosung bescherte uns auch gleich den VfB. Im zweiten Duell kämpften Löberitz und Sangerhausen gegeneinander.
Nach zwei Stunden sah alles auch sehr positiv aus. Ich hatte an 1 gegen Lars Rohne mit Schwarz trotz oder wegen Französisch-Abtauschvariante schnell sogar etwas mehr als Ausgleich bekommen. Heiko spielte gegen Stefan Kalkhof und stand wie schon in der Oberliga in allen seinen Weißpartien sehr vielversprechend. Andreas Schultz kämpfte im Königsinder gegen Thomas Heinrich und hatte sich sehr viel Raumvorteil erarbeitet, und an 4 spielte Doc Braun gegen Christian Geiling einen vielversprechenden Königsangriff.
Wenig später hatte Heiko den Punkt eingefahren, ich keine Gewinnfortsetzung gefunden (Remis) und Doc war am Königsflügel nicht durchgekommen und hatte sich gleichzeitig am Damenflügel überrennen lassen, also 1,5:1,5. Alles hing nun an Andreas und der hatte um den 40.Zug irgendwie verpasst, seine Stellung zusammenzuhalten, und alles auf Angriff gesetzt. Der Konter kam aber prompt, und die Stellung viel auseinander. Auch wenn er noch 20 Züge auf verlorenem Posten kämpfte: am Ende 0:1 und damit 2,5 für den VfB.
Schade, da war mehr drin. Im Nachbarduell ging es ähnlich spannend zu: am Ende 2:2 und die bessere Wertung für Löberitz.
Zur 8. Runde der Sachsenliga ging es nach Dresden zum SV Dresden-Leuben. 2 Mannschaftspunkte waren das klare Ziel, um bei dem knappen Tabellenstand erst gar keine Rechnereien aufkommen zu lassen. Im Übrigen sprach auch die Platzierung der Dresdener dafür.
Unser Mannschaftsleiter hatte ein berechtigtes privates Anliegen und Thomas Schunk half in der Oberliga aus. So ging es mit 2 bewährten Ersatzleuten nach Dresden. Im Spiellokal gab es dann eine kleine Überraschung. Am ersten Brett saß Günther Weidlich, der diese Saison noch gar nicht gespielt hatte, und auch im Mittelfeld gab es mit Hans Bodach einen eher seltenen Gast. Die Dresdener nahmen den Kampf also sehr ernst und wollten sich noch einmal gegen den drohenden Abstieg stemmen. Sie waren damit stärker als erwartet und auf jeden Fall war für die meisten von uns die Vorbereitung im Eimer.
Der Kampf verlief lange Zeit recht ausgeglichen und der Ausgang war keineswegs klar. weiterlesen…
Beide Kontrahenten spielen vier Partien ab 28. März in der Universität Leipzig. Alle Informationen zum neuen Großereignis hier.
Viktor Kortschnoi war bereits im Sommer 2012 zu einem Simultan in Leipzig:
Simultan in Leipzig, Sommer 2012 (Fotos: Kreyssig)
Leipzig 2012
Leipzig 2012
Hallo zusammen!
Aktuelles
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Die 9. Runde der Oberliga Ost führte uns zur II. Mannschaft der TU Dresden. Da unser Spitzenbrett es vorzog, Bridge zu spielen (wenn ich die Ergebnislisten (man muss bei 3.BL Staffel C schauen) richtig gelesen habe, sogar sehr erfolgreich), spielte Schunki und ich versuche mich mal am Bericht. Immerhin verwandelten wir heute unseren 2. Matchball und stehen 2 Runden vor Schluss als Aufsteiger fest. 2. Bundesliga, wir sind wieder da! Aber nun der Kampfverlauf im Einzelnen. weiterlesen…
In einem an Dramatik kaum zu überbietenden Saisonfinale gelang es unserer Frauenmannschaft die Saison 2013/14 in der 2. Bundesliga als geteilter Erster zu beenden. Somit kommt es, höchstwahrscheinlich am 27.04.2014, zum Stichkampf um den Aufstieg in die 1.Bundesliga mit den Spielerinnen von SV Medizin Erfurt.
Vor der letzten Doppelrunde hatten noch vier Mannschaften die Chance aufzusteigen. Nicht nur wegen der Führung, sondern auch auf Grund der hohen Spielstärke der Frauen aus dem Nordosten unserer Republik, waren die Damen aus Torgelow als Favorit ins Aufstiegsrennen gegangen.
Der Samstag brachte dann einige überraschende Ergebnisse. Torgelow kam, mit 5 Spielerinnen antretend, nicht über ein 3:3 gegen CSC Aufbau Chemnitz hinaus. weiterlesen…

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