Jul 25
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Ein Bericht zur Senioren-Mannschafts-EM 2015 in Wien aus der Sicht eines (fast) Unbeteiligten
Als ich vor ca. 25 Jahren im Zuge meiner ersten gesamtdeutschen Tätigkeit für den Leipziger Stadtanzeiger einen Reisebericht über Wien schrieb, verwendete ich die gleiche Ãœberschrift. Ich konnte nicht widerstehen… Damals ging es darum, ein Reisebüro zu protegieren, heute kann ich unvoreingenommener berichten.
Aus Leipziger Sicht waren die Teams „Schachfreunde Leipzig“ und „Germany Women“ interessant. Für Erstere zogen Manfred Böhnisch, Manfred Schöneberg, Prof. Dr. Friedbert Prüfer und Robert Beltz ins Feld. Deutschlands Frauen waren durch Mira Kierzek (eine langjährige, erfahrene Bundesligaspielerin aus Hessen), Anet Gempe, Martina Beltz, Andrea Hafenstein und Ina Gottschall vertreten. Die Leipziger Auswahl war an 8 gesetzt, unsere Frauen an 37, bei 42 teilnehmenden Mannschaften.
Männer- und Frauenwettbewerb wurden in einem Turnier ausgetragen, die Altersgrenzen lagen bei den Herren bei 60, bei den Damen bei 50. Die sportlichen Ziele waren sehr unterschiedlich: SF Leipzig kämpften um eine Top-10 Platzierung, Germany Women um die Silbermedaille. Gold bei den Frauen war realistischer Weise an Russland Women vergeben. Diese machten das auch sehr schnell deutlich, indem sie, trotz ihres teils recht gesetzteren Alters, furios durch das Teilnehmerfeld pflügten. Erst in Runde 4 konnten die Israelis Russlands Damen mit Mühe und Not stoppen. Am Ende belegten diese Platz 8 (Rangliste war 9) und durften hochverdient die Goldmedaillen und den Titel des Frauen-Europameisters in Empfang nehmen.
Etwas chronologischer zu unseren Teilnehmern:
1. Runde
Leipzig spielte „nur“ 2-2 gegen die schwächer eingeschätzten Dänen, GER W hatte der geballten Erfahrung von Wien 75+ nicht viel entgegenzusetzen und verlor mit 0,5-3,5. Das Remis erreichte Andrea Hafenstein gegen Felix Winiwarter.
Beeindruckend vor allen Dingen der 87-jährige Andreas Dückstein, Österreichs Vorkämpfer des vergangenen Jahrhunderts. Er vertrat sein Land bei 8 Schacholympiaden, immer an Brett 1 oder 2 spielend. (zum Teil also hinter Karl Robatsch).
2. Runde
SF Leipzig gewann gegen die Vertretung Steiermarks, Manfred Schöneberg und Robert Beltz konnten Manfred Böhnisch` einzigen (!) Verlust zum 2,5-1,5 kompensieren.
Gleiches gelang den Damen bei Anets einzigen (!) Verlust gegen die Auswahl eines anderen Bundeslandes (Vorarlberg) nicht. Am Ende siegten die Mannen aus der Bludenzer Region mit 3-1.
Ina, Martina, Anet, Mira (v.l.n.r.)
3. Runde
Die Männer setzen ihren Siegeszug fort. Niederlande hieß hier „Oranje“ und Manfred Böhnisch wurde zum Matchwinner.
Endlich konnte auch unsere Frauenvertretung zuschlagen und die leicht favorisierte zweite Hessische Vertretung mit 2,5 zu 1,5 bezwingen. Martina Beltz ergatterte mit Glück und Geschick den Siegpunkt.
Im Fernduell mit Österreichs Damen um die Silbermedaille hatten diese mit bereits 4 Mannschaftspunkten die Nase vorn.
4. Runde
Den relativ erwarteten Dämpfer für SF Leipzig gab es gegen den späteren Sieger aus St. Petersburg. Remisen an Brett 1 und 2 waren die Ausbeute.
Unsere Amazonen schlugen erneut zu. Gegen die walisischen Vorkämpfer aus Gwent konnten Martina und Andrea Miras Niederlage mehr als kompensieren. Wir lagen mit Österreichs Frauen gleichauf.
5. Runde
Wien 75+ ließ den Haudegen Andreas Dückstein gegen uns weg, was unter anderem zu einem überzeugenden Sieg Roberts und einem klaren 3-1 führte.
Andrea Hafenstein hatte bislang immer nach einem halben oder ganzem Punkt ein Stück Sachertorte gegessen. Natürlich nicht in der ebenfalls sehr gutem Konditorei Oberlaa nahe dem Hotel, sondern stilgerecht im Hotel Sacher. Leider verzichtete Andrea vor der Runde auf diese liebgewordene Tradition und musste über eine Niederlage quittieren. Da zudem auch Mira nach großem Kampf verlor, reichte Martinas Sieg nicht aus, um den Mannschaftsverlust gegen die „Jungspunde“ aus Wien abzuwenden.
Schachfreunde Leipzig hielten mit 7 Mannschaftspunkten und Platz 9 Kontakt zur Spitze, Germany Women überholten erstmalig Österreichs Frauen trotz der Niederlage hauchzart.
6. Runde
Im prestigeträchtigen Duell mit Deutschlands Nationalvertretung konnten sich Leipzigs Schachfreunde mit 3-1 überzeugend durchsetzen. Prof. Dr. Prüfer und Robert Beltz kamen zu ganzen Punkten. Aufstieg auf Rang 7 und glänzende Laune bei Leipzigs Schachenthusiasten waren der Lohn.
Gegen Finnland gab es beim 0,5-3,5 nichts zu erben. Einzig Anet steuerte wieder ihr „Pünktchen“, wie Robert so treffend bemerkte, bei. Am ersten Brett besiegte der bekannte GM Westerinen Mira Kierzek. Trotz Österreichs gleichzeitiger Niederlage seines Frauen-Nationalteams zogen diese wieder knapp an uns vorbei.
7. Runde
Auch Englands erste Vertretung wurde nach tollem Kampf mit 2,5 zu 1,5 besiegt und ließ Leipzigs Senioren von noch Höherem träumen. Robert steuerte den Siegpunkt bei. Leipzig rückte auf Rang 4 vor und spielte ernsthaft um eine Medaille mit!
Die skandinavischen Tage unserer Frauen gingen weiter. Gegen Dänemark gab es ein 2-2, wobei sogar mehr drin gewesen wäre. Österreichs Damensieg ließ uns wieder auf den Bronzerang in der Frauenwertung zurückfallen.
8. Runde
Die Schachfreunde hatten nun mit Israel einen ganz schweren Brocken. Die ca. 100 ELO-Punkte pro Brett Differenz machten sich dann doch nach hartem Kampf bemerkbar. Friedbert und Manfred Böhnisch hielten diesmal ihre „Puppen“ mit Müh und Not zusammen. Leider zu wenig, um gegen den späteren Silbermedaillengewinner mehr zu erreichen.
Gegen die nominell tatsächlich schwächeren Finnen aus Helsinki (Setzrangliste 41) gab es den erwarteten Sieg. Besonders Ina Gottschall überzeugte mit einem strategisch gut herausgespielten Sieg in einem typischen Wolga-Gambit. Der Mehrbauer spielte keine Rolle und wurde im späten Mittelspiel zurückerobert, die strukturellen Schwächen blieben bei Weiß, Ina verwertete sehr sicher. Auch Mira schlug im schönen Angriffsstil zu und beendete die Königsjagd nach bereits vorher erfolgtem Qualitätsgewinn stilgerecht. Martina überrollte ihren Gegner an Brett drei erneut und anscheinend ohne Mühe. Die gleichzeitige Niederlage von Österreichs Damen gab uns vor der letzten Runde zumindest einen Mannschaftspunkt Vorsprung.
9. Runde
Leipzigs Schachfreunde bekamen unter den Umständen die bestmöglichste Auslosung. Das moldawische Team war stark, hatte bislang ein hervorragendes Turnier gespielt und nunmehr mit Platz 6 ihren Startranglistenplatz halbiert. Trotzdem rechneten sich Leipzig Vorkämpfer auf Grund der besseren ELO-Zahlen einiges aus. Man hätte in der Schlussrunde auch auf Russland (Männer oder Frauen, beides sehr unangenehm) oder Italien (mit dem herausragenden GM Garcia Palermo (beste Performance an Brett 1) bekommen können.
Da bei aller Liebe zum Volk (im wahrsten Sinne des Wortes) nicht zu erwarten war, das St. Petersburg gegen die russischen Damen verliert und auch bei Israel gegen Italien nicht unbedingt mit einem italienischen Sieg gerechnet werden musste, war zumindest der Weg zu Platz 4 frei. Sollte Russland gegen Eppingen (GM Lothar Vogt an 1) verlieren, schimmerte sogar ein Hauch von Bronze über den Brettern unserer sächsischen Helden.
Nun, dies wäre wohl wirklich ein bisschen zu viel des Guten gewesen. So kam es zum Glück wie es kommen musste (sollte). Italiens Senioren stellten nach wenigen Minuten den Versuch ein, Israel noch von einem Medaillenplatz zu verdrängen, was auf Grund der Wertung ohnehin ein schwieriges Unterfangen gewesen wäre (2:2). Dies war der Startschuss zu unmittelbaren Friedensverhandlungen zwischen St. Petersburg und Russlands Damen, welche auch kurzzügig erfolgreich zu Ende geführt wurden (2:2).
Herausragend am ausgeglichen gut agierenden Sieger aus der Newa-Stadt war noch die Tatsache, dass keine Partie verloren ging.
Die Sieger aus St. Petersburg
Leipzig strebte zu Beginn einem sicheren Sieg entgegen, kam aber noch ganz schön ins Wanken, als Robert sein ungleiches Läuferendspiel leider noch verlor. Friedbert hatte remisiert und Manfred Schöneberg suchte und fand einige Kompensation für seine Minusqualität. In einem dramatischen Finale stellte bei ansonsten sehr unübersichtlicher Lage Manfreds kleinste nach e2 vorgepreschte Kampfeinheit schließlich den Gegner vor unlösbare Probleme. Da Manfred zudem in sehr gutem Stil Altmeister Nevednichy bezwang, konnte ein knappes 2,5-1,5 bejubelt werden. Russland gab sich erwartungsgemäß keine Blöße gegen Eppingen und siegte 3,5 zu 0,5.
Dies bedeutende einen hervorragenden 4. Platz in diesem starken Teilnehmerfeld.
Ein toller Erfolg !
Das Team spielte sehr ausgeglichen (mind. 50% oder mehr an jedem Brett). Die beste Performance erzielte Manfred Böhnisch an Brett 1 mit 2327.
Hoffen wir, dass dieses oder ähnliche Teams noch viele Erfolge für das sächsische Seniorenschach einfahren können!
Bei den Frauen war es ähnlich dramatisch. Das Wertungssystem Chanty-Mansijsk lässt nur schwerlich Voraussagen über den Endstand zu. Nach meinen Berechnungen vor der letzten Runde, (zur Erinnerung: wir hatten einen MP Vorsprung vor Österreich) mussten wir diesen Mannschaftspunkt auch verteidigen, um Vize-Europameister zu werden.
Wir erhofften uns ein 2-2 gegen Rochade Bielefeld Revival, in der Annahme, dass die österreichischen Damen nicht gegen Wales (Dyfed) gewinnen würden. Dies traf auch zu, man trennte sich nach nicht allzu langer Spielzeit mit 2-2.
Bei uns entbrannte aber ein heißer Kampf. Die von den Zahlen her besseren Bielefelder (z.Bsp. eine 2250 an Brett vier), konnten dann auch den Kampf mit 2,5-1,5 für sich entscheiden.
Mira hatte noch verzweifelt versucht, ihre eigeschlossene Läufermaus auf g2 im Endspiel wieder flott zu kriegen. Am Schluss gelang dies nur um den Preis von zwei Bauern. Zuviel, um die Stellung zu halten. Zuvor hatten Andrea (erwartungsgemäß?!) verloren, Anet (erwartungsgemäß!?) remisiert und Martina (erwartungsgemäß!!) gewonnen.
Etwas enttäuscht gingen Andrea, Martina, Anet, meine Tochter Nicole und ich zum nahegelegenen Café Oberlaa, um uns mit einem abschließenden Eisbecher oder Kaffee den Tag zu versüßen. Später stießen noch Mira und ihr Mann Matthias (Kapitän bei Hessen 1) dazu. Zum Glück gab es im Café freies Internet. Im Turniersaal liefen noch einige wichtige Partien, z.Bsp. Manfreds entscheidende Partie. Die Rechnerbewertung auf der Homepage stürzte trotz Dame gegen Läufer auf bedrohlichen Ausgleich ab. Zum Glück eine Fehlfunktion. Manfred gewann also und damit war Platz 4 gesichert. Der Endstand ließ noch länger auf sich warten. Nach endlosen Aktualisieren der Seite zeigte diese endlich bei allen Teams 9 Matche an und einen minimalen Wertungsvorsprung von Deutschlands Frauen gegenüber Österreichs Frauen an.
Ich überprüfte nochmals alles, bevor ich Martina in die Runde hineinfragte, wie man sich als Vize-Europameisterin so fühlt. Großes Bohei und leicht verständnislose, milde lächelnde Blicke der Kellnerinnen ob der plötzlich loslärmenden Gesellschaft waren die Folge.
Kurz vor der Siegerehrung mit dem Präsident des Wiener Schachverbandes Christian Hursky
Somit war das minimale, einzig realistische sportliche Ziel erreicht. Deutschlands Frauen sind Silbermedaillengewinnerinnen. Natürlich ist bei dieser Ausgangslage (Bronze war ja sicher) nicht unbedingt Anlass zu Jubelstürmen, aber wenn (noch) nicht mehr Teams antreten, kann niemand etwas dafür.
Beste Spielerin war Martina mit einer Performance von 2081 bei 6,5 aus 9 Punkten. Gegen welch starke Gegner Mira antreten musste, lässt ihre Performance von 1993 bei 2,5 aus 9 erahnen. Anet erreichte exakt die gleiche Performance mit 7 Remisen (aus 8) an Brett 2. Andrea und Ina hatten mit ihren jeweiligen Siegen im entscheidenden Moment Anteil am Gesamterfolg. Vielleicht finden sich für die folgenden Senioren EM und WM noch weitere Frauen um ggf. mit mehreren Teams spielen zu können.
Alle Frauen waren in schachaffiner Begleitung in Wien. Robert und Mathias (Martina und Mira) spielten selbst mit und Marco Schaarschmidt (Andrea), Jens Altmann (Ina) und ich drückten kräftig die Daumen.
Insgesamt aus schachlicher Sicht eine gelungene Veranstaltung.
Wer jetzt noch weiterlesen möchte, muss sich mit meinen subjektiven Eindrücken über das Turnier, die Organisation und die Stadt Wien auseinandersetzen.
Meine persönlichen Helden des Wienaufenthalts sind Johann Pöcksteiner sowie Gerhard Strassgschwandtner und Karin Höfler. Die beiden Letztgenannten betreiben das in seiner Art einmalige Film-Museum zum Wiener Klassiker „Der dritte Mann“. Mit viel Idealismus und Liebe werden unzählige Dokumente zum Film ausgestellt und das Wien der Nachkriegsjahre beleuchtet.
Öffnungszeit des in der Pressgasse 25 befindlichen Kleinods ist Samstag von 14-18:00 Uhr.
Absolut sehenswert.
Nicole und ich nahmen zudem am (oberirdischen) zweisprachigen (D/ENG) Rundgang zum Film (mit vielen Hintergrundgeschichten und Anekdoten) teil. Wer möchte, kann die Orson-Welles-Festspiele noch mit der Kanaltour und der englischen Originalversion des Filmes im Burgkino abrunden. Nicht nur für Cineasten ein Highlight.
Seltene Farbfotos vom Set
Erich Ponto (auch bekannt aus der „Feuerzangenbowle“) und Paul Hörbiger
Original-Zither von Anton Karas (Harry Lime Theme)
Johann Pöcksteiner ist Vize-Präsident des österreichischen Schachbundes und hauptverantwortlich für die Organisation des Turnieres. Jeden Tag waren er und sein Team, welches vordergründig aus seinen drei Töchtern bestand, omnipräsent und ansprechbar.
Kleinere Probleme, welche in seinen Machtbereich fielen, wurden schnell und unkompliziert gelöst.
Das angebotene Rahmenprogramm während der EM war ausgesprochen attraktiv und über die Maßen großzügig ausgelegt. So wurde beispielsweise ein kultureller Abend mit original Wiener Live-Musik durchgeführt, welcher unter den Senioren großen Anklang fand. Mit kostenfreien Verpflegungscoupons wurde eine solide Grundlage für ein paar vergnügliche Stunden gelegt. Alles keine Selbstverständlichkeit. Alle Teilnehmer erhielten zudem ein kleines Präsent.
Rechts Marco Schaarschmidt und Johann Pöcksteiner
Weitere Höhepunkte waren Ausflüge zum Schloss Schönbrunn, eine Fahrt zum Wiener Stadtpark mit Besuch des Wien-Towers, ein Stadtgang mit dem Schachhistoriker Michael Ehn und ein Besuch des Kunsthistorischen Museums.
Blick vom Wien-Tower und Bilder vom Parkausflug:
Alt trifft Neu in der Wiener Innenstadt. Jede Menge PS auf der Straße.
Eine Attraktion des Tierparks Schönbrunn: 50% Schlafen, 45% Fressen, 5% Sonstiges.
Blick auf die Gloriette im Schlosspark Schönbrunn
Den Vogel schoss aber die kostenfreie Nutzung der nur wenige Meter vom Hotel entfernten Therme Oberlaa (incl. Sauna) für alle Teilnehmer und Begleitpersonen (!) ab. Den materiellen und ideellen Nutzen kann man gar nicht hoch genug einschätzen. Der reguläre Eintrittspreis (ohne Sauna) in die 2014 zur besten Therme Europas gewählten Einrichtung betrug 25,- € pro Tag.
Diesen hohen Kriterien konnte das als Austragungsort gewählte Hotel AIRO nicht immer gerecht werden. Im renovierungsbedürftigen Hotel gab es mit fehlender Klimaanlage und einigen Problemen mit den Aufzügen größere Probleme. Bei Temperaturen um die 35-38 Grad keine angenehme Begleiterscheinung bei einer Senioren-EM.
Insgesamt überwogen natürlich die positiven Eindrücke. Auftakt und Abschluss (mit kleinem kulturellen Rahmenprogramm) fanden in einer nur wenige Gehminuten entfernten Seniorenresidenz statt.
Dort konnten die Sieger und Platzierten unter anderem aus den Händen des extra angereisten Dr. Dirk Jordan (als Vertreter der FIDE) Medaillen und Geschenke entgegennehmen.
Ein würdevoller Abschluss einer gelungenen Veranstaltung.
Thomas Gempe
www.estcc2015.at
Turnierergebnisse bei chess-results.com
Bildergalerie auf www.chess.at
am 30. Juli 2015 um 20:26 Uhr
Ein toller Bericht! Er schildert anschaulich die schachlichen Wettkämpfe als auch die Rahmenbedingungen, die wir als sehr gut empfunden haben. Auch sind sehr schöne Bilder zu sehen. Aus Wettkampfsicht feierten wir natürlich vor allem unserem glatten 3:1 Sieg gegen die deutsche Nationalmannschaft. Nochmals danke, Thomas!
Manfred S.