Liebe Schachfreunde,
untenstehende interessante Anregung haben wir von Frank Bicker erhalten.
Hat eine/einer von Euch Lust, solch eine Veranstaltung zu organisieren? Das wäre auf alle Fälle eine große Bereicherung für unser Vereinsleben.
Gern könnten auch Spieler anderer Vereine dazukommen.
Bitte meldet Euch bei unserem Vorstand. weiterlesen…
Wir bedanken herzlich uns für eine weitere Spende von Beate Kratochvil! Wenn die Dynamik auf unserem Spendenbrett anhält, werden wir bald die 60.000 €-Marke überspringen! weiterlesen…
Liebe Mitglieder,
liebe Eltern,
wir haben geahnt, dass unser Vereinsheim auf der Petzscher Straße 1 stehen wird, aber nun ist unsere Adresse amtlich. Mit untenstehendem Bescheid der Stadt Leipzig wurde unsere Hausnummer vergeben:
… und ein Kostenbescheid über 30,00 € dafür erlassen.
Wer möchte, kann schon mal einen Briefkasten aufstellen. Denn bislang hat unser Verein keine Postanschrift und jeglicher Schriftverkehr läuft über die Privatadressen der Vorstände bzw. Mitglieder.
Unser Spendenbrett hat vergangene Woche die 50.000,00 €-Marke geknackt! Vielen Dank nach Bremen an Detlef Schötzig, der mit e5 das letzte Zentrumsfeld besetzt hat!!!
Nunmehr beträgt die Spendenhöhe unseres Spendenbretts 51.690,00 €. Die Gesamtsumme aller Spenden beläuft sich auf 57.055,24 €.
Liebe Mitglieder,
liebe Eltern,
der angekündigte Beitrag für Chessbase ist geschrieben und wurde veröffentlicht.
Wir freuen uns sehr, dass trotz Sommerferien weitere Felder bzw. Spielfiguren einen Besitzer gefunden haben. Die großzügigen Spender sind Familie Heber, René Zinke und Sven Römling. Außerdem hat Familie Sonntag ein Feld unserem jüngst verstorbenen Mitglied Karl-Heinz Randt gewidmet.
Nunmehr beträgt die Spendenhöhe unseres Spendenbretts 48.690,00 €. Die Gesamtsumme aller Spenden liegt bereits deutlich über 50.000,00 €.
Liebe Mitglieder,
liebe Eltern,
hier das Neueste für alle, die nicht beim Sommerfest dabei waren. Unser Vorstand hielt eine kurze Ansprache zum Vereinsheim.
Wir freuen uns riesig, dass weitere Spendenfelder vergeben werden konnten und zwar an Jacob Faßhauer, Familie Waschischeck, Ubald Greger und Jörg Schmuck. Dank Eurer Einzahlungen konnten wir die 50.000 €-Marke überspringen und haben bislang 51.004,31 € für unser Vereinsheim gesammelt!!! weiterlesen…
Liebe Mitglieder,
liebe Eltern,
da einige unserer Schachspieler auch läuferisch und zwar beim Firmenlauf am kommenden Mittwoch unterwegs sind, haben wir beschlossen, das Arbeitsgruppentreffen auf
Dienstag, 05. Juni, 19.00 Uhr in Taucha (Wüstenrot-Niederlassung, August-Bebel-Str. 13c
zu verlegen.
Wie immer sind alle Mitglieder, Eltern unserer Spieler oder sonstige Interessenten herzlich eingeladen.
Nachdem Hermann unser Spendenbrett ergänzt hat, freuen wir uns, dass der erste Bauer einen Besitzer gefunden hat. Vielen Dank dafür an Familie Petzke!
Wir werden die Meldungen zum Vereinsheim künftig durch nummerieren und fangen heute mit der 01 an.
Die Schachgemeinschaft Leipzig e.V. möchte die Hysterie um die am Freitag in Kraft tretende Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zum Anlass nehmen, um auf die Existenz ihrer formal erneuerten Datenschutzerklärung hinzuweisen, gerne auch im Verbund mit dem Hinweis auf unseren bereits bestehenden Haftungsausschluss sowie ganz allgemein auf unser Impressum zur möglichen Kontaktaufnahme.
Liebe Mitglieder und Eltern,
in der Zwischenzeit hat, wie angekündigt, die Arbeitsgruppe Vereinsheim getagt.
Wir werden Euch vor Pfingsten per Mail die Ergebnisse unserer Besprechung senden.
Die Schachspieler in Sachsen und darüber hinaus kannten Ihn gut: Auf über 110 Turnieren war er bei Schachgegnern aufgrund seiner Spielweise gefürchtet und als Mensch und Sportler geschätzt. Über 10 Jahre lang gab er seine Erfahrungen selbstlos an Nachwuchsspieler weiter und prägte so eine Reihe von nunmehr erwachsenen Schachsportlern. Eine seiner bekanntesten Schülerinnen ist die heute deutschlandweit bekannte Judith Fuchs, die er u.a. bei einer Nachwuchsweltmeisterschaft in Griechenland begleitete. Dieses Erlebnis war für ihn Höhepunkt und Bestätigung seines Wirkens. Er verstand es, das Feuer der Schachbegeisterung in seinen Nachwuchsspielern zu entfachen. Trotz anhaltender gesundheitlicher Probleme kam er immer wieder zurück zum Schach und fand hier Halt und Anerkennung. Wir sind unsagbar traurig und werden ihn vermissen.

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