Unsere Vereinsarbeit wird auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushalts aus Steuermitteln mitfinanziert.
Mit diesem Zitat eines ehemaligen ukrainischen Dozenten von mir möchte ich das heutige Spiel in Dresden und damit auch die ganze Saison abhaken. Es war mehr oder weniger typisch, Tabellenführer (Dresden) gegen Tabellenletzter (wir), zwischendrin scheint es mal spannend, am Ende ist der Tabellenführer aber die cleverere Mannschaft, siegt souverän mit 5-3 und steigt auf. Glückwunsch nach Dresden! Wir dafür steigen ab. Hier kurz ein paar Einzeleinschätzungen:
Wieder ein 3:1, doch diesmal nicht für uns. Gegen die am Sonntag mit GM Polzin verstärkten Schachfreunde war wenig zu holen. Remisen erkämpften Thomas und Wilfrid. Insgesamt trotzdem ein toller Erfolg, die Runde der letzten Acht erreicht zu haben, denn damit haben wir bereits die Qualifikation für den Deutschen Pokal im nächsten Jahr in der Tasche.
Die erhoffte Erfolgsmeldung aus Berlin ist da. Im Achtelfinale des Deutschen Mannschaftspokals konnten sich Thomas Schubert, Roland Voigt, Manfred Schöneberg und Wilfrid Wernert mit 3:1 gegen Empor Potsdam durchsetzen. Ganze Punkte konnten Roland und Wilfrid erkämpfen, Thomas und Manfred remisierten. Morgen geht es gegen den Favoriten, die Schachfreunde Berlin, die sich mit 2,5 gegen Kreuzberg durchgesetzt haben.
Von der Siegerehrung unseres Vereinsturniers gibt es noch einen schönen Nachtrag. Thomas, der Papa von Leonie, hat die komplette Siegerehrung gefilmt. Damit können wir hier ein kleines Video präsentieren und so auch den Auswärtigen und Eltern einen kleinen Eindruck vermitteln, wie es bei uns so zu geht. Hier das Video: