13 Runden sind gespielt, bis zur Sommerpause sind es noch vier offene Runden. In der A-Gruppe können rein rechnerisch noch die momentan ersten sechs gewinnen. Beste Chancen haben jedoch Jacob und Philemon, die bereits einen kleinen Vorsprung haben. In der B-Gruppe geht die Kandidatenliste sogar bis Platz 13, wobei hier Raphael und Hanna bereits leicht enteilt sind. Es ist also noch alles spannend, ein guter Schlussspurt wird sich auszahlen. Hier die Zwischenstände:
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Bekanntermaßen kann der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien einen Tornado in Texas auslösen. Vielleicht war unser sportpolitisches Kondiblitz der entscheidende Flügelschlag? Der Tornado wurde zumindest ausgelöst, Schach ist doch wieder förderungswürdig.
Mit dem Sieg bei der Sachsenmeisterschaft (September 2013) hatten wir uns für die Deutsche Blitzmannschaftsmeisterschaft 2014 qualifiziert. Diese kam nun am 24. Mai in Bielefeld zur Austragung. Geplant war, mit dem damaligen Siegerteam (Stephan Rausch, Roland Voigt, Joachim Solberg, Hendrik Hoffmann) sowie Heiko Machelett anzutreten. Heiko sagte dann leider kurzfristig ab. Vielleicht hatte er ja Bedenken ob der Existenz des Ortes 😉
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Hallo zusammen!
Wichtig
Beteiligt Euch auch weiterhin an der Vereinsaktion “Du und dein Verein 2014″. Mit Stand 01.06./19:35 belegen wir Platz 191 mit 1044 Stimmen. Wir hatten auch schon mal Platz 118 inne …
Nachtrag
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Im Vereinsturnier ist es auch nach elf Runden noch äußerst spannend. Im A-Turnier liegen Jacob und Philemon fast gleichauf, im B-Turnier führen Hanna und Raphael. Hier die Zwischenstände:
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Hallo zusammen!
Wichtig
Beteiligt Euch auch weiterhin an der Vereinsaktion “Du und dein Verein 2014″. Mit Stand 25.05./21:45 sind wir in die Top 250 reingerutscht (Platz 244 mit 701 Stimmen). Aber darauf können wir uns natürlich nicht ausruhen …
Nachtrag
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Dass Turnierschach alle Voraussetzungen einer Sportart erfüllt, ist weithin bekannt und wurde z.B. an dieser Stelle eindrucksvoll nachgewiesen. Dass Schachvereine ebenfalls, wie andere Sportvereine auch, hervorragende Jugend- und Sozialarbeit leisten, haben wir heute vor dem Sportpolitischen Forum am lebenden Beispiel gezeigt. Unsere Kinder und Jugendlichen wuselten zwischen den eintreffenden Sportpolitikern herum: entweder auf dem Weg zum Brett, oder auf dem Weg zur Schachuhr.
Zur Veranschaulichung hier zwei Impressionen:

Gleich macht Niklas seinen Zug, …

… dann geht es möglichst fix zur ca. 10 m entfernten Uhr.
Hallo zusammen!
WICHTIG I
Bitte beachtet den Protestaufruf für den kommenden Dienstag.
Wichtig II
Beteiligt Euch an der Vereinsaktion “Du und dein Verein 2014″.
Aktuelles
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Am 17. Mai 2014 gelangte das 27. offene U11-Mannschaftsturnier des TSV Kitzscher zur Austragung. Es beteiligten sich 16 Teams. Unser Verein stellte drei Mannschaften, ein geplantes viertes Team kam leider nicht zustande. Jens Schinkitz benannte noch am Treffpunkt in Leipzig unsere Ziele: SGL I sollte um einen Podestplatz mitspielen und vielleicht sogar den favorisierten Grün-Weißen ein Bein stellen; SGL III konnte einen vorderen Mittelfeldplatz ins Auge fassen; SGL II wurde auf Platz 10 und ein ausgeglichenes MP-Konto taxiert. weiterlesen…
Christian Geiling über:
U14 Felix Teichmann
„An 3 gesetzt und zuletzt mit sehr starken Saison- und Turnierleistungen war das Ziel, einen Podestplatz zu erreichen. Zu diesem Zweck waren auch mindestens 5 Punkte angestrebt. Nach 3 leichten und überzeugenden Siegen gegen schwächere Gegner führte Felix das Feld an. In Runde 4 gegen Jannis Alekhanov verwechselte Felix zwei Varianten, zog zu schnell und stellte einen Bauern ein. Mit geschicktem Spiel konnte er den Bauern zurückbekommen. Jannis behielt jedoch für das Endspiel die leicht besseren Chancen, willigte aber sofort in das Remisgebot von Felix ein. In Runde 5 spielte Felix wie zuvor an Brett 1. Mit Weiß konnte er gegen den späteren Sachsenmeister Rares Hofmann eine bequeme und aussichtsreiche Stellung erreichen. Rares hätte ein schwerer Kampf ums Remis bevorgestanden, falls Felix nicht Remis angeboten hätte. Zur „Strafe“ bekam er es in Runde 6 mit Alexander Herbig zu tun, dessen Turnier bisher eher mäßig verlief (Start mit 1,5/3). Am Ende einer komplizierten (Volligel) und von beiden Seiten auf sehr hohem Niveau geführten Partie stand für beide verdientes Remis. So musste die letzte Runde alles entscheiden. Mit Weiß gegen Peter Abdurakhimov ging Felix im 10. Zug einem Reflex nach. Sofort nach dem bereits ausgeführten Zug bemerkte er den Fehler und wenige Züge später ging die gezogene Figur verloren. Eine bittere Niederlage, welche nicht nur den Sachsenmeistertitel, sondern auch gleich die direkte Qualifikation für die DEM kostete. Am Ende blieb nur Platz 5, ein solides Turnier mit 4,5 Punkten und einigen Lehren für die Zukunft.“