Aug. 23

Hallo zusammen!
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Aug. 20

Liebe Schachfreunde,

Jens Lehmann hat mich heute angerufen. Seine Hortkinder hat nunmehr das Schachfieber ergriffen (siehe Meldung vom 30. Juli). Er fragt, ob jemand die Schulschach-AG in der Grundschule Machern übernehmen kann. Die Kinder sind aus der 2. bis 4. Klasse, die Gruppe wird ca. 10 Schachspieler umfassen. Uhrzeit kann individuell vereinbart werden, vorgeschlagen wurde eine Stunde von 14.40 Uhr bis 15.40 Uhr.

Interessenten können sich gern an mich wenden, damit ich den Kontakt zu Jens Lehmann herbeiführe.

Markus Kreyssig

Aug. 02

Pünktlich zum Saisonabschluss wurden die Sieger und Platzierten der beiden Gruppen im Vereinsturnier gekürt. weiterlesen…

Aug. 02

Hallo zusammen!
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Juli 25

Ein Bericht zur Senioren-Mannschafts-EM 2015 in Wien aus der Sicht eines (fast) Unbeteiligten

Als ich vor ca. 25 Jahren im Zuge meiner ersten gesamt­deutschen Tätigkeit für den Leipziger Stadtanzeiger einen Reisebericht über Wien schrieb, verwendete ich die gleiche Überschrift. Ich konnte nicht widerstehen… Damals ging es darum, ein Reisebüro zu protegieren, heute kann ich unvor­ein­genommener berichten.

Aus Leipziger Sicht waren die Teams „Schachfreunde Leipzig“ und „Germany Women“ interessant. Für Erstere zogen Manfred Böhnisch, Manfred Schöneberg, Prof. Dr. Friedbert Prüfer und Robert Beltz ins Feld. Deutschlands Frauen waren durch Mira Kierzek (eine langjährige, erfahrene Bundesligaspielerin aus Hessen), Anet Gempe, Martina Beltz, Andrea Hafenstein und Ina Gottschall vertreten. Die Leipziger Auswahl war an 8 gesetzt, unsere Frauen an 37, bei 42 teilnehmenden Mannschaften. weiterlesen…

Juli 05

Hallo zusammen!
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Juni 30

DSCF6064DSCF6068Die Schachgemeinschaft Leipzig bedankt sich bei Jens Lehmann und übergibt seinen Hortkindern vier Spielsätze.

Die Schüler waren im voraus durch Herrn Lehmann über das Geschehen bei der Schach­präsentation der Schachgemeinschaft Leipzig anlässlich der Feierlichkeiten „1000 Jahre Erst­erwähung“ im Clara-Zetkin-Park am 30. Mai 2015 bestens informiert und deshalb in großer Erwar­tungs­hal­tung. Dort hatte Robert gegen Jens Lehmann vor interessiertem Publikum und Schach­freunden Blind­schach gespielt.

Gestern, am 29. Juni, trat Robert zunächst im Simultan gegen die Schüler an und gab ihnen dabei Tipps fürs Schach­spielen. Letztendlich kam er nicht umhin, sich die Augen verbinden zu lassen und zu zeigen, dass man sich tatsächlich alle Schachzüge des Gegners und die eigenen merken, die richtigen Schachzüge ansagen und dann auch noch gewinnen kann. Auf dieser Probe hatten die Kinder bestanden und ließen es sich auch nicht entgehen, so etwas einmal selbst zu sehen. weiterlesen…

Juni 29

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Juni 21

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Juni 15

Nachruf Holger Hentze

Wir trauern um unser langjähriges Vereinsmitglied Holger Hentze, der am 20. Mai 2015 viel zu früh verstorben ist.

Holger begann sehr zeitig mit dem Schach; zuerst in der Schul-AG der 35. Schule, später parallel im Klubhaus „Heinrich Budde“, welches ja territorial sehr günstig in unmittelbarer Nähe liegt. Ziemlich schnell stellten sich die ersten Erfolge ein, sowohl bei den Schulmeisterschaften, aber auch im Verein. Holgers Spielstärke wuchs unter Anleitung erfahrener Trainer (vor allem Paul Gaffron) und er erreichte bereits im Jugendalter eine auf die heutige Zeit umgerechnete DWZ von ca. 1900. Außerdem engagierte sich Holger als Übungsleiter und Schiedsrichter; übernahm aber auch gern verschiedene organisatorische Aufgaben in seinem Verein MoGoNo. Experte wurde Holger auch in der Reparatur der analogen Schachuhren, sein Kürzel # für H. H. ist heute noch in mancher Uhr zu sehen. Ungefähr in dieser Zeit entstand auch sein Spitzname „Elo“, da Holger in der Berechnung von ELO-Zahlen ein ausgewiesener Experte war.

Nach der Wende 1989/90 musste Holger bei seinem Hobby etwas kürzer treten. Die berufliche Orientierung wurde wichtiger und seit 1993 leistete er Pionierarbeit beim neu gegründeten MDR. Schach spielte Holger in dieser Zeit aber weiterhin in verschiedenen Männer­mann­schaften und brachte auch seinem Sohn die ersten Regeln bei. Und bei einer Nachwuchs­weihnachts­feier war sein Sohn Markus, heute einer unserer jungen Trainer und gleichzeitig starker Spieler, erstmals mit dabei. Und wenn der Sohn erfolgreich in die eigenen Fußstapfen tritt, ist man als Vater besonders stolz.

Wir werden Holger als immer freundlichen und engagierten Menschen und Schachspieler stets in guter Erinnerung behalten.