Jan 15
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Patzen bedeutet für mich, offensichtliche Züge nicht zu spielen und stattdessen eigenartigen Gedankenverknotungen zum Opfer zu fallen und dadurch Müll auf’s Brett zu zaubern. Damit unterscheidet es sich es ganz wesentlich vom gewöhnlichen schlecht spielen, bei dem man regelmäßig nicht den besten Zug ausführt sondern halt nur den zweit- oder drittbesten. Die Verfolgung eines falschen Plans ist auch so ein typisches „schlecht spielen“, welches sich ganz offensichtlich vom Patzen unterscheidet. In der Begegnung zwischen unserer vierten Mannschaft und der zweiten von Nickelhütte Aue war heute jedoch Patzen angesagt…